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Österreichs größte Verkehrsstudie – Das Ergebnis!

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Österreichs größte Verkehrsstudie - das Ergebnis

 
300 Fahrer, über 15.000 Fahrten und fast 300.000 zurückgelegte Kilometer – das war Österreichs größte Studie zur Verkehrssicherheit. Während dieser konnten wir das Fahrverhalten der TeilnehmerInnen stark verbessern. Lest hier, wie wir das geschafft haben.

Wie wir TeilnehmerInnen zu besseren AutofahrerInnen machten

Zu Beginn der Studie haben wir eine relativ simple Hypothese aufgestellt: AutofahrerInnen, die Feedback zu ihrem Fahrverhalten bekommen, werden zu besseren AutofahrerInnen. In unserer großen Studie in Zusammenarbeit mit der WU Wien wollen wir diese Hypothese beweisen. TeilnehmerInnen der Studie bzw. deren Smartphones wurden mit unserer eMentoring-App ausgestattet. Diese App erfasste das Fahrverhalten der TeilnehmerInnen und gab den FahrerInnen direkt Feedback zu bestimmten Messwerten.

Ca. 300 Fahrer haben innerhalb der Studie ungefähr 15.500 Fahrten absolviert. Mehr als 270.000 KM wurden in dieser Zeit in ganz Österreich zurückgelegt. Alle Fahrer waren bei Studienbeginn in ihrer Probezeit, das heißt, sie haben die Führerscheinprüfung in den letzten 2 Jahren absolviert, und waren somit für den österreichischen Straßenverkehr offiziell zugelassen. Das Verhältnis Männer und Frauen war ebenso ausgeglichen wie die Fahrerfahrung der TeilnehmerInnen.

Ziel war es, ein möglichst realistisches Bild ihres durchschnittlichen Fahrpensums zu erhalten. Mehrfahrten aus Studienzwecken waren also tabu!

Gesamtstudie anfordern

Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten und wir senden Ihnen gerne die Gesamtstudie im PDF-Format zu, sobald sie verfügbar ist.

    Details zur Durchführung

    1

    Auswahl der Fahrer

    Alle Fahrer waren bei Studienbeginn in Ihrer Probezeit, d.h. sie haben die Führerscheinprüfung in den letzten 2 Jahren absolviert.

    Das Verhältnis Männer und Frauen war ebenso ausgeglichen wie die Fahrerfahrung der TeilnehmerInnen.

    2

    Gruppeneinteilung

    Alle Fahrer wurden zufällig in 3 Gruppen geteilt:

    1.) Feedback
    2.) Feedback+Motivation
    3.) Kontrollgruppe

    Größter Unterschied: Die Feedback+Motivation-Gruppe wurde für besondere gute Messwerte mit kleinen Goodies belohnt.

    3

    Messung

    Die Studie umfasste einen Zwei-Phasen-Plan: Analysiert wurde eine Pre- (1 Monat) und eine Measurement-Phase (2 Monate). In dieser Zeit wurde das Fahrverhalten der TeilnehmerInnen erfasst und ausgewertet. Abschluss gab es noch einen Fragebogen auszufüllen.

    In Kooperation mit

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    1

    Auswahl der Fahrer

    Alle Fahrer waren bei Studienbeginn in Ihrer Probezeit, d.h. sie haben die Führerscheinprüfung in den letzten 2 Jahren absolviert.

    Das Verhältnis Männer und Frauen war ebenso ausgeglichen wie die Fahrerfahrung der TeilnehmerInnen.

    2

    Gruppeneinteilung

    Alle Fahrer wurden zufällig in 3 Gruppen geteilt:

    1.) Feedback
    2.) Feedback+Motivation
    3.) Kontrollgruppe

    Größter Unterschied: Die Feedback+Motivation-Gruppe wurde für besondere gute Messwerte mit kleinen Goodies belohnt.

    3

    Messung

    Die Studie umfasste einen Zwei-Phasen-Plan: Analysiert wurde eine Pre- (1 Monat) und eine Measurement-Phase (2 Monate). In dieser Zeit wurde das Fahrverhalten der TeilnehmerInnen erfasst und ausgewertet. Abschluss gab es noch einen Fragebogen auszufüllen.

    Signifikante Verbesserung des Fahrverhaltens in der Messphase  

    Innerhalb der Studie konnten wir eine 5 % Verbesserung in Motivationsgruppe erreichen. Messwerte, so genannte „Scores“, "Geschwindigkeit" und "Handyverzicht" (speziell Android) haben sich signifikant verbessert.

    1.)

    Vor allem durch Incentivierung wurden maßgeblich bessere Werte erzielt.

    2.)

    Fahrer, die sich selbst als durch den Kontext unbeeinflussbar einschätzen, schlechtere Fahrwerte erreichten.

    3.)

    Entscheidend beim Abscheiden war auch die Fahrzeit. Je länger eine Fahrt dauerte, desto schlechter waren die Messwerte.

    4.)

    FahrerInnen, die älter als 20 Jahre waren, erreichten bessere Scores.

    5.)

    FahrerInnen, die täglich ein Fahrzeug lenken erreichten schlechtere Werte als wöchentliche FahrerInnen.



    Abbildung 1: mittlerer Overall Score der Fahrer der jeweiligen Gruppe im Zeitverlauf
    Mittlerer Overall Score der Fahrer der jeweiligen Gruppe im Zeitverlauf    


    Image
    Overall Score der Fahrleistung: Vergleich von Feedback und Feedback+Movivation-Gruppe
    Overall Scores am Ende der Experimentalphase, getrennt nach dem Fahrertyp autozentriert)

    Gestützt aus der Verkehrspsychologie  


    Alle Ergebnisse wurden unabhängig aus der Verkehrspsychologie gestützt.
    Die Probanden wurden in einem Fragebogen-basierten Verfahren, angelehnt an die Methodik der BAST in "sichere Fahrer" und "Risikofahrer" klassifiziert. Diese Klassifizierung spiegelt sich in den Messdaten aus unserer Studie wieder:

    Der Score der Risikofahrer ist (signifikant) um mehr als 10 % geringer als der Score der "sicheren Fahrer".

    Siehe:

    BAST Publikation 1
    BAST Publikation 2




    Die wichtigsten Einflussfaktoren  

    Image
     

    In Kooperation mit

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